Unsere Jugendlichen, die im September 2020 konfirmiert wurden, haben sich zur aktuellen Situation Gedanken gemacht und auch Bilder gezeichnet:
Uns allen geht es wegen dem Corona-Virus nicht gut. Ob wir es haben oder nicht, es macht uns trotzdem zu schaffen. Alleine die Einschränkungen, die wir zurzeit haben, sind schon schlimm genug. Wir können uns nicht mit Freunden treffen, keinen Konfi- oder Schulunterricht haben. Wir Konfirmanden sind zwar nicht gefährdet, aber ich mache mir vor allem Sorgen um etwas ältere Menschen wie z.B. meine Oma. Der Gedanke, wie lange die Quarantäne noch anhält, macht mir schon seit längerem zu schaffen. Sowohl unser Besuch als auch unser Skiurlaub wurden abgesagt, was ich natürlich auch sehr schade finde. Ich hoffe, dass bald alles aufhört und in den normalen Zustand zurückkehrt. (Gedanken eines Konfirmanden)
Hier ein kleiner Gruß zur Osterzeit. Auch in dieser schwierigen Zeit ist Jesus immer bei uns und führt uns hindurch. Deshalb bleibt stark und haltet durch. Alexander Scharping
Bild von Helene
Der Herr ist mein Hirte
Durch die grünen Täler zog der Hirte mit seinem Schafgefolge, Tag ein, Tag aus. Den Schafen ging es gut, denn ihr Hirte war ihnen treu und lieb. Sie durften jeden Tag von seinem saftigen Gras fressen und von seinem frischen Wasser trinken. Und auch wenn es mal Streit zwischen der Herde gab, oder ein Schaf eine Missetat beging, war der Hirte ihnen dennoch gnädig und zeigte ihnen den rechten Weg. Und auch wenn die Schafe mal trauerten, tröstete ihr Hirte sie. Er stand ihnen zur Seite, für immer und ewig. Auch wenn mal schwierige Zeiten kamen, war ihr Hirte dennoch gelassen. Er wusste, ihnen würde nichts passieren, denn er war bei ihnen. Und auch in diesen Zeiten ging es den Schafen nicht schlechter, denn ihr Herr sorgte für sie und war für sie da. Die Barmherzigkeit des Hirten umhüllten sie und die Schafe durften bleiben im Reich des Herrn ihr Leben lang. Alexander Scharping
Bild von Angelina